Pressestimmen - Leserstimmen


Zu "Wer kennt diese Frau?":

Ganz neu: https://deref-web.de/mail/client/1pi0NGyPU9E/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3D0_2Yw4xvrcY%26list%3DPLWPp575amMRVn2-qvwYXVdMwxTGah1Kdj%26index%3D13

- Die Lesung beim 2. Lit.fest homochrom in Köln am 9.07.2022 -


"Absolut lesenswert, weil? Da gibt es viele Weils ... Irgendwo hab ich an den Rand geschrieben: Was ist denn das für ein Buch. Ich bin auf Seite 238 und weiß nix! Toll geschrieben, genau passend zwischen der Oberfläche der Ermittlung und dem Untendrunter mit dem Seelischen. Und voll mit kleinen Schmunzlern. Eigentlich eine Wundertüte, alle Naslang was Überraschendes, obwohl, wenn ich es mir überlege: ein kleines Feuerwerk. Hat was."

Moderatorin Ulla Müllers wöchentlicher Buchtipp auf Radio Bayern 1, Februar 2022


"Neben dem spannenden Fall und dessen schier unmöglich erscheinender Auflösung hat die Autorin aber noch andere Asse im Ärmel, denn das eigentliche Thema der Geschichte ist ein völlig anderes. Hier überschreitet sie die Grenzen eines gesellschaftlichen Tabuthemas, welches in diesem Fall  leider relevant für die Auflösung ist und nicht verraten werden soll."

Thomas Lawall auf querblatt.com April 2022


„... ganz neu ist das Thema dieses Buches. Und mutig. ... Gewiss, die Handlung spielt 'im Milieu', aber der eigentliche Anstoß der Autorin zu diesem Buch liegt viel tiefer. ... In der nahezu lückenlosen Beschreibung der Gefühlswelt einer Frau, die seit ihrer Kindheit unter etwas leidet, für das sie keinen Namen hat. ... Das ist der Anstoß zur Geschichte und die ist schon schrecklich genug.“

Buchempfehlung auf krimi-empfehlung.de Dezember 2021


„Nicole Eick hat hier ein literarisches Sahneschnittchen für Liebhaber guter deutscher Regionalkrimis fabriziert.“ „Der Roman ist so flüssig geschrieben, dass er mich mitriss und es stellenweise unmöglich für mich war, das Lesen zu unterbrechen. 'Wer kennt diese Frau?' ist ein Buch, das süchtig macht, schnell gelesen werden möchte.“ „Eine ganz raffiniert ausgedachte Handlung, spannend erzählt und flüssig geschrieben. Es geht nicht nur um Mord bzw. Totschlag, nein, es wird auch noch ein ganz anderes, äußerst brisantes Thema behandelt.“

Leser*innenstimmen auf www.lovelybooks.de Januar 2022


„Die Sprache ist direkt, klar und manchmal auch sehr derb. Schonungslos, ohne Umschweife, kommt Eick zur Sache, auch zu pikanteren, und beschreibt dabei spitzzüngig und scharf nicht nur die psychische Vorstellungskraft der menschlichen Spezies, sondern auch deren physische Beschaffenheit besonderer Regionen.“

Neue Presse Coburg 28.01.22


„In ihrem geheimnisvollen Krimi voller Überraschungen 'Wer kennt diese Frau?' schreibt Nicole Eick schonungslos offen – und bringt mit gängigen gesellschaftlichen Tabus, die auch ihr Ermittlerduo vor große Fragen stellt.“

Coburger Tageblatt 23.12.21


"Heile Welt in Bamberg - und ein Lotterleben zwischen Lack und Leder, Langhaarperücken und Latexhandschuhen, Täuschung und Enttäuschung. In ihrem geheimnisvollen Krimi voller Überraschungen "Wer kennt diese Frau?" (edition tingeltangel) nimmt Nicole Eick kein Blatt vor den Mund - und bringt mit gängigen gesellschaftlichen Tabus, die auch ihr Ermittlerduo vor große Fragen stellen. Sensibel, selbstironisch und humorvoll werden Randgruppen von der Autorin in eine spannende Handlung integriert, die mit einer nackten Leiche in einem Erotikstudio beginnt."

Fränkische Nacht Bamberg, Dezember 2021




Zu "Wort verjährt nicht":


Kurzlesung online unter https://www.coltur.de/nicole-eick/


Beitrag/Leseprobe im Literaturportal Bayern unter https://www.literaturportal-bayern.de/journal?task=lpbblog.default&id=2134 


Nicole Eick liebt Wortspielereien - wie der Titel schon verrät. Ihre Sprache ist klar. Die Sätze kurz. Sie schreibt von niederen Beweggründen, von gesellschaftlichen Abgründen, greift Tabuthemen auf.

Coburger Tageblatt 05.09.2020


Nicole Eick wirft ihre Leser/innen unverblümt ins Geschehen und nimmt sie mit in den Alltag der einfachen Leute. Kommt ihnen ganz nahe und beschreibt ihr Leben. Schonungslos, sarkastisch und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Dabei erweist sich die gebürtige Karlsruherin als feinsinnige Beobachterin der menschlichen Seele und deren Abgründe, in die sie tief und auch bitterböse blicken lässt.

Neue Presse Coburg 29.07.2020


Zu "Hinter dem Fenster":

Die Autorin, die selbst in Karlsruhe aufgewachsen ist ..., findet hier mit literarisch verfremdetem Zeigefinger zu einer aktuellen weltanschaulichen Botschaft. Lesenswert ist ihr Roman allemal, nicht zuletzt wegen seiner zeitgeschichtlichen und lokalen Bezüge.

Badische Neueste Nachrichten 22.06.2019

 

Der Alptraum für alle Eltern: Das Kind ist verschwunden. Nicole Eicks neuer Roman birgt Spannung und Überraschungsmomente... Den moralischen Zeigefider erhebt sie in keinster Weise, obwohl das Buch nicht nur ein warmherziges Gefühl und viel Empathie hinterlässt, sondern auch eine Prise Nachdenklichkeit: "Was wäre, wenn mir so etwas passieren würde?"

Neue Presse Coburg 24.05.2019

 

Zu "Buchstabensuppe":

Nicole Eicks Sprache ist klar und eindringlich, schön formuliert und mit Ironie gewürzt. Skurriler Witz dringt durch, wenn sie von der gemobbten langweilen Bürotippse liest, ... die sich mit Buchstabensuppe gegen die fiesen Kollegen zu wehren weiß.

Neue Presse Coburg über die Premierenlesung 19.10.2017

 

Ihr aktuelles Buch jedenfalls macht neugierig, nicht zuletzt wegen seiner literarischen Bandbreite, die von der makabren Kriminalstory über gefühlvolle Milieustudien bis zu Gedichten reicht, die wohl einem Ernst Jandl helle Freude bereitet hätten ...

Badische Neueste Nachrichten 02.09.2017

 

Es ist die Nähe zu den Menschen, ihr nachzuempfindendes Interesse am Leben der sogenannten ganz normalen Leute, das die Substanz von Eicks Texten trägt, gepaart mit durchaus sarkastischer Abgeklärtheit. Das menschenfreundliche Mit-Leiden als Grundhaltung, stets literarisch reflektiert, bringt dann diese klugen Kurzgeschichten hervor.

Coburger Tageblatt 23.08.2017

 

Nicole Eick würzt also ihre Buchstabensuppe mit den unterschiedlichsten Ingredienzen und heraus kommt eine überaus wohlschmeckende, leichte Mahlzeit: 21 Miniaturen, die () jedem Literatur-Gourmet munden werden.

Neue Presse Coburg 26.08.2017

 

Zu "und raus bist du":

Die lebensnahe Schilderung der alltäglichen Situationen, der Befindlichkeiten und der mitunter schlimmen Schicksale, verfasst in einer knappen direkten Sprache - oft mit lakonisch humorvollem Unterton - fesselte die Zuhörer.

Neue Presse Coburg 24.04.2018

 

Bei aller Ernsthaftigkeit des Themas gelingt der Coburger Autorin ein betroffenheitsfreier, unbeklommener, häufig heiterer Grundton ... Plastisch und lebensnah sind ihr die () Figuren ihres zweiten Romans geraten, für den die Sozialpädagogin aus ihrer langjährigen Erfahrung im sozialen Bereich schöpfen konnte.

Neue Presse Coburg 13.10.2016

 

...Ums dramatische Beklagen der Zustände geht es ihr nicht. Von den ersten Seiten ihres neuen Romans an wird klar, dass sie zu jenen () Schriftstellern gehört, die ohne große Attitüde, gar Eitelkeiten Einsichten, Erfahrungen, ja, mühsam errungene Weisheiten literarisch packend und unter die Haut gehend vermitteln will, dabei mit einer gewissen Demut auf die Menschen blickend.

Coburger Tageblatt 12.10.2016

 

Zu "Tierisch gut":

Mensch, Herr Marx! Wo bist du nur? Wenn das mal Wirklichkeit wäre! ... Ein schöner Traum, aber immerhin, Geträumt hat ihn Nicole Eick. Ihre Kurzgeschichte mit Herrn Marx gehört zur jüngst erschienenen Geschichtensammlung "Tierisch gut!", in dem sich die Coburger Autorengemeinschaft Schreibsand der Welt und den Menschen darin über die Tiere nähert.

Die vielen klugen Gedanken und Beobachtungen der Schreibsand-Autorinnen machen "Tierisch gut!" zu einem Lesebuch für Neugierige, die noch ganz jung, aber auch schon ganz alt sein können.

Neue Presse Coburg 20.11.2015

 

Zu "Verrückt nach Leben":

Die Texte der drei Coburger Autorinnen Heidi Fischer, Renate Wunderer und Nicole Eick sind nun Teil einer Sammlung. Die Werke wurden im Rahmen des Literaturwettbewerbs "Verrückt nach Leben - Sterben, Tod und Trauer in Würde" für eine Anthologie ausgewählt.

Neue Presse Coburg 05.12.2013

 

Zu "Abfall":

 
Live auf Bayern 2 "Notizbuch" vom 03.Mai 2013 (als Podcast verfügbar): Redakteurin Sybille Giel im Gespräch mit Heinz Hilgers (Deutscher Kinderschutzbund" und Nicole Eick zum Thema "Kinderschutz - Wieviel Einmischung ist nötig?"
 
 
Live auf Nec-TV:    http://www.nectv.de/index.php?id=webtv      19. März 2013
 
 
 
Die Vertrautheit mit dramatischen Lebensgeschichten, die sie in ihrer Arbeitswelt in der Schwangeren-Konfliktberatung oder in der Notrufstelle des Frauenhauses sicher hautnah erlebt hat, wird deutlich in ihrem empathischen, in das Innenleben der Akteure Einblick gewährenden Schreibstil... Ein unbedingt lesenswertes Buch.
 
Das Lindenblatt - Jahresschrift für Schöne Literatur 2013, Rezension Teresia Schmucker-Roth
 
 
 
War ein Geschenk! Habe es auch selbst gelesen und würde es weiter empfehlen! Sehr interessantes Buch, geht einem sehr nahe!
 
Amazon Leserstimme 19.02.2013

 

Was soll mit einem 15-jährigen vergewaltigten Mädchen geschehen, das ein Neugeborenes wegwirft? In ihrem Roman "Abfall" stellt Nicole Eick die Verantwortung der Gesellschaft auf den Prüfstand.

Fränkischer Tag Bamberg 20.11.2012

 

Die Coburger Schriftstellerin hat mit "Abfall" einen ebenso spannenden wie beklemmenden Sozialkrimi geschrieben, den sie in der Buchhandlung präsentierte...

Neue Presse Coburg 11.10.2012

 

Es ist das geballte Grauen, das Nicole Eick ihren Lesern gleich auf den ersten Seiten ihres Buches "Abfall" zumutet. Zu Recht, denn sie weiß: Die Realität ist genau so - wenn nicht sogar noch grausamer. Die Autorin kennt all die Geschichten, die sie in ihrem Roman zu einer zusammengefasst hat. Sie hatte in der Schwangeren-Konfliktberatung die Mädchen vor sich sitzen, die selbst noch Kinder waren...

Coburger Tageblatt 3./4.10.2012

 

Von der Melancholie der Gosse - die gebürtige Karlsruherin Nicole Eick hat ihren ersten Roman geschrieben... Wer auf die angenehm realitätsfernen Schmachtfetzen und Psychothriller steht, die heute die Bestseller-Regale säumen, sollte von "Abfall" lieber Abstand nehmen. Für all jene aber, die bereit sind einzutauchen in die schmerzverzerrte Welt einer Fünfzehnjährigen, die vom Freund der eigenen Mutter missbraucht wird... ist eine spannende, aber auch aufwühlende Lektüre garantiert...

Badische Neueste Nachrichten 20.08.2012

 

Was bringt eine Frau so weit, ihr Baby auszusetzen? Die Coburger Autorin Nicole Eick hat einen spannenden Sozialkrimi über ein beklemmendes Thema geschrieben: "Abfall"..... Knapp, lakonisch, teils vulgär ist der Jargon der Leute vom "Hochfeld", dem "Hartz IV-Viertel", das in jeder Stadt liegen könnte. Mit den Schauplätzen wechselt die Autorin die Tonart und die Perspektive, geschickt verflicht sie die Lebenslinien von Menschen aus ganz verschiedenen Milieus...

Neue Presse Coburg, 04.08.2012

 

Erschütternd: Das Abfallkind... "Mich hat die Geschichte erschüttert", meint Irmgard Clausen über das Buch. "Die Handlungsorte kann ich mir durchaus realistisch in Coburg vorstellen - was sehr berührt" markt 9, Kundeninformation der Buchhandlung Riemann, August/September 2012

 

ABFALL ist ein aufrüttelnder gesellschaftskritischer Roman, der unserer Gesellschaft nicht nur einen Spiegel vorhält, sondern ihr auch die Frage stellt, ob die individuelle Schuldzuweisung nicht doch nur das einfachste Mittel ist, von unser aller Verantwortung als Gesellschaft abzulenken. Eine Verantwortung, der wir mit Jugendamt und Babyklappe noch lange nicht gerecht werden.

EWK-Verlag Elsendorf > www.ewk-verlag.de > Buchangebot > Belletristik Juli 2012