Leseprobe:         

"Bitte wundern Sie sich nicht, dass wir jetzt erst kommen. Unsere Tochter Luisa ist nämlich schon seit vier Wochen verschwunden. Aber sie hat uns einen Abschiedsbrief hinterlassen." Norbert nestelte Luisas Brief aus der Innentasche seines Jacketts hervor.

Frau Hasenfranz runzelte die Stirn, als sie den Brief entgegen nahm. "Vier Wochen, sagen Sie?"

"Sie ist achtzehn." Es klang wie eine Entschuldigung aus Norberts Mund.

"Und warum kommen Sie jetzt?" Die Kommissarin musterte uns nur kurz bei dieser Frage, dann las sie.

Ich kannte den Brief in- und auswendig. Den Halbsatz "... und ich mich vielleicht gar nicht mehr bei euch melden kann" wiederholte ich gebetsmühlenartig mehrmals am Tag. Er diente mir immer noch als Rechtfertigung für unser Stillhalten.

"Ist Ihre Tochter ... zurechnungsfähig? Hatten Sie den Eindruck, dass sie vor ihrem Verschwinden von irgendjemanden manipuliert wurde?"

Ja, dachte ich und schüttelte den Kopf.

Norbert übernahm wieder das Antworten. "Nein, das nicht. Aber sie hatte sich irgendwie zurückgezogen, auch von ihren Freundinnen. Das ist uns aber erst nachher wirklich aufgefallen."

Frau Hasenfranz knallte unvermittelt ihre flache Hand auf den Tisch. "Ich werde nach Ihrer Tochter suchen", sagte sie kalt. "Und zwar deshalb, weil Sie mir nicht glaubhaft machen können, nichts mit ihrem Verschwinden zu tun zu haben. Halten Sie sich zu unserer Verfügung, mein Team wird Sie umfassend befragen müssen, zunächst als Zeugen." Das Wort "zunächst" klang gewollt drohend. Mir war klar: Sie glaubte unsere Geschichte nicht. Das Schlimme daran war, dass sie recht damit hatte.

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leseprobe:

Rache, buchstäblich

Brigitte geht’s nicht gut. Sie wird gemobbt, im Büro, auf Facebook, überall. Dabei ist auf den ersten Blick nichts Mobbenswertes an ihr. Sie ist Durchschnitt, nichts an ihr fällt auf. Aber vielleicht ist es das gerade. Mittelmaß geht gar nicht. Wenn sie den Mund aufmacht, sagt sie Dinge wie „das Wetter ist schön heute“ oder „da kann man nichts machen“ oder „kommt Zeit, kommt Rat“. So etwas will keiner hören. Sie hat keinen Mann und keine Kinder. Brigitte ist 49 Jahre alt und eine langweilige Bürotippse. Keiner weiß, wie sie ihre Freizeit verbringt. Deshalb wird ihr alles Mögliche angedichtet, Hauptsache, es klingt öde. Rezepte ausprobieren, Socken stricken, Briefmarken ablecken, aus dem Nest gefallene Vögel aufpäppeln. Danach sieht sie aus. Es stimmt nichts davon außer das mit den Rezepten. Brigitte liebt Nudeln jeder Art. Nudeln sind die Einzigen, die sie glücklich machen. Sie stehen täglich auf ihrem Speiseplan. Wie ein Junkie sein Gift braucht, so braucht Brigitte ihre Nudeln.

Am Montag ist sie besonders unglücklich. Die Kollegen sind unausstehlich und lassen ihren Montagsfrust an ihr aus. Sie verschütten Kaffee über ihren Unterlagen, blasen ihr Rauchringe ins Gesicht, schließen sie mittags im Büro ein und legen ihr den langweiligsten Schriftverkehr hin.

Das mit dem Kaffee war Susanne. Der Beschwerdebrief eines wichtigen Kunden wellt sich nass und braun auf Brigittes Schreibtisch. Sie sollte ihn mit einer vorbereiteten Antwort dem Chef vorlegen, im Original. Der Chef erlaubt keine Kaffeebecher auf dem Schreibtisch. Er wird Brigitte dafür verantwortlich machen, sonnenklar.

Brigitte hat nicht viel Zeit am Abend, ein Zahnarztbesuch steht an. Ein Teller Suppe muss heute reichen. Sie zerbröselt einen Brühwürfel in heißem Wasser und gibt eine Tasse Buchstabennudeln dazu.

Dann sitzt sie am Tisch und löffelt ihren Teller. S U S, die drei Buchstaben schwimmen einträchtig in einer Reihe. Brigitte sucht ein A, findet zwei N und ein E.

S U S A N N E.

Perfekt. Sie greift nach der Pfeffermühle und gibt scharfen Pfeffer über Susanne, bevor sie sie aufisst.

 

 

 

Leseprobe:

"Gehns zu, Frau Krötzer, ich hab net ewig Zeit." Frau Pickel, die Heimleiterin, schob mich energisch am Arm weiter. Sie sprach ein Gemisch aus Oberbayerisch und Fränkisch und klang wie Carolin Reiber.

"Willkommen Frau Freund!" Dieses Schild passierten wir gerade, und es klebte an einer geschlossenen Tür der Wohngruppe, der ich zugeteilt war. Immerhin eine nette Geste. Frau Freund sollte wohl neu hier einziehen, oder sie war schon da.

Die Wohngruppe ITZGRUND befand sich im alten Trakt des Johanna-Stifts, die Flure waren breit, aber dunkel und trostlos. Eine Tür sah wie die andere aus, auch wenn an manch einer Bilder hingen, teils Fotos der Senioren, teils Blumen- oder Tierbilder. In der Mitte des Flurs zeigte sich rechts ein Fenster, eine Glastür stand offen, der Schwesternstützpunkt.

"Ein Lächeln verzaubert den Tag" verhieß ein ausgerissenes Kalenderblatt, das an der Scheibe klebte. Na dann, auf ins Land des Lächelns. Übrigens hielt keiner Wache hinter der Glasscheibe, obwohl auf der elektronischen Anzeigetafel an der Wand zwei rote Lämpchen aufblinkten und durchdringend piepten.

Es gab dahinter noch einen weiteren Raum, in dem die Schwestern an einem Tisch saßen und Kaffee tranken. So dachte ich zumindest. Die Kaffeerunde entpuppte sich als Stationsbesprechung, in der die vorherige Schicht der jetzigen berichtete. Der Personalnotstand war mehr als deutlich: Unter den drei Personen am Tisch gab es nur eine examinierte Krankenschwester, die zweite hatte einen Schnellkurs in Altenpflege übers Arbeitsamt bezahlt bekommen, und die dritte war gar keine Frau, sondern ein Kerl mit langen Haaren, der hier jobbte, weil er keinen Studienplatz für Medizin bekommen hatte. Aber das alles erfuhr ich erst später.

Die bayerisch-fränkische Frau Pickel schob mich zu den dreien hinein. "Grüßt's euch Gott, hier die Frau Krötzer, die bleibt's die nächsten Wochen hier und will die Leut befragen, nach, nach ..., ach, des erzählt's euch noch."

Weg war sie. Ich blieb zurück, den drei Weißkitteln ausgeliefert, die mit den Augen rollten und sich angrinsten. Der Langhaarige saß verkehrt herum auf seinem Stuhl und stützte die Arme auf der Lehne auf, dann sprach er mich an.

"Hi. Setz dich, willst nen Kaffee?"

"Gleichfalls hi, und ja", erlaubte ich mir zu antworten. "Also, ich heiße Krötzer, Franziska Krötzer, Fränzi genannt."

Ich setzte mich der examinierten Schwester gegenüber, die ich innerlich gleich Oberschwester taufte. Sie ging ziemlich in die Breite, sowohl den Körper als auch das Gesicht betreffend. Der Mund war klein und herzförmig, die Stupsnase keck nach oben gerichtet. Vor hundert Jahren hatte sie wahrscheinlich recht schnuckelig ausgesehen. Sie ergriff jetzt das Wort, und ich staunte über die tiefe Stimme, die aus dem kleinen Herzmund kam.

"Sie haben jetzt was genau hier vor?"

"Biografiearbeit", sagte ich und nahm einen Schluck Kaffee, der so ungenießbar war, dass sich mir sämtliche Gesichtsnerven zusammenzogen. Der Verdacht, man wolle mich gleich in den ersten zehn Minuten vergiften, war natürlich unbegründet.

"Biografiearbeit." Oberschwester Meike betonte das letzte Wort. "Und wofür ist das gut?"

Ach je, bei Frau Pickel hatte ich schon jede Mühe gehabt, ihr den Sinn meines Projektes schmackhaft zu machen.

"Also", holte ich tief Luft, "ich habe noch mal angefangen zu studieren, spät berufenn sozusagen, und dafür brauche ich ..." Weiter kam ich nicht, weil Helferin Christl schnellen Schrittes hereinstürmte. "Frau Freund, die, die bricht Blut, glaube ich!" Oberschwester Meike sprang behänder auf, als ich erwartet hatte, auch wenn sie jetzt stehend nicht viel größer war als sitzend. Sie eilte hinter Christl her, und ich blieb allein zurück.

Meinen Einstand hatte ich hinter mir. So richtig gefiel mir das nicht hier. Einen Kittel sollte ich tragen, eine neu eingezogene Frau Freund spuckte Blut, der Kaffee war ungenießbar, und was ich hier wollte, interessierte offenbar keinen.

 

 

 

 

Leseprobe:

Herr Marx

Er saß schon wieder vor dem Computer und öffnete seinen Facebook-Account. Wie mich das nervte! Draußen schien die Sonne, und ich wäre so gerne mit ihm spazieren gegangen. Aber er war nur kurz in den Garten gegangen, hatte prüfend die Luft eingesogen und gemeint: „Noch zu feucht. Schlecht für meine Blase. Bleibe lieber drinnen.“

Herr Marx redete so, leider. Obwohl er hochintelligent war, sprach er nicht in ganzen Sätzen. Aber immerhin, er sprach, und das war beileibe keine Kleinigkeit für eine Promenadenmischung wie ihn. Ich hatte lange versucht, seinen Stammbaum zu erkunden, um die Quelle seiner Begabung ausfindig zu machen, aber es war vergebens. Er hatte von allen ein bisschen: die schlanken Beine des Windhunds, das lange seidige Haar des Afghanen, die Ohren eines Dackels und – leider – die Gesichtszüge eines Mopses.

„Potzblitznochmal“, schimpfte Herr Marx, während seine Vorderpfoten flink über die Tastatur hüpften. Überflüssig zu erwähnen, dass er sich meinen Laptop angeeignet hatte. Der Laptop stand auf der Couch, und Herr Marx lag bequem ausgestreckt davor und handhabte die Tasten virtuos wie ein Pianist.

Ich saß auf dem unbequemen Sessel daneben und kämpfte mit den Blättern der Süddeutschen. Seit Herr Marx das Internet für sich als Informationsquelle entdeckt hatte, war ich wieder zum gedruckten Wort zurückgekehrt.

„Was ist denn los? Warum schimpfst du?“ 

„Potzblitznochmal“, wiederholte Herr Marx. „Habe Angela angefragt. Und Wladimir. Antworten nicht.“

„Was für ne Angela? Was für nen Wladimir?“ fragte ich so nebenbei. Ich hatte gerade einen Artikel entdeckt, der sich über den neuen Trend ausließ, auch auf Friedhöfen mehr Baumbestattungen anzubieten. Ich bin Friedhofsgärtner, falls es jemanden interessiert. Die Unsitte, Menschen in bauchige Vasen zu füllen und dann auch noch anonym unter die Erde zu bringen, regte mich schon lange auf. Wo soll dann unsereins noch Arbeit finden, wenn das so weiterginge? Ein Mensch wie ich, der sich mit Leib und Seele der Grabbepflanzungskunst verschrieben hat, kann so etwas nicht gutheißen!

„Wär endlich Zeit. Hab genug zusammen. Muss sich was ändern. Potzblitznochmal“, murmelte Herr Marx.

 

 

 

 

Leseprobe "Abfall":

„Die sieht aus, als wär’ sie schwanger!“ Vor ein paar Wochen hat es ein Mädchen auf dem Schulhof gesagt und geglaubt, Kathrin hört es nicht. Aber sie hat’s gehört. Es war das erste Mal, dass es jemand ausgesprochen hat. Und gleich ein paar Tage später ihr Stiefvater Karl, Charly genannt. Da lag er auf ihr, wie jeden Freitag, wenn ihre Mutter putzen geht.

„Au“, hat Kathrin gesagt, und er hat aufgehört zu keuchen und zu stoßen und hat sie angeschaut, denn Kathrin sagt sonst nie etwas. Sie liegt nur da und schaut an die Decke, wo das Poster von Pink hängt, und stellt sich vor, sie sei so schön wie sie, so frech wie sie, so glücklich wie sie.

„Heh?“ hat Charly gemacht, und Kathrin hat wiederholt: „Aua“. Er hat auf ihren Bauch geglotzt, und in dem Moment hat sich was bewegt, Kathrin hat’s gespürt, denn hinschauen tat sie nie.

„Nee, bloß nich, nich nen Balg“, hat Charly gestöhnt, „obwohl…“ und er hat kräftig in ihren Leib gestoßen, „wenn’s nen Weibstück wird, gegen Frischfleisch hätt’ ich nix“. Er hat gelacht und fürchterlich gekeucht, dann kam’s ihm endlich, und Kathrins Hand hat nach den Taschentüchern gegriffen und hat unten alles abgewischt.

„Halt bloß die Fresse und sag’ deiner Mutter nix“, hat Charly ihr noch gedroht, „das Balg ist halt von irgendwem, treibst dich ja oft genug rum“.

Jetzt liegt Kathrin wieder da, in ihrem Bett, und hält sich den Bauch, der so dick geworden ist, sie weiß nicht, seit wann. Ihre Mutter hat nichts gemerkt, die muss schauen, dass Geld rein kommt und dass Charly nicht zuschlägt, und Kathrin ist eh der Pummel im Haus, was soll man da schon sehen. Fünfzehn ist sie gerade geworden und immer noch in der siebten Klasse. „Du gehst noch ohne Abschluss von der Schule“, hat ihre Lehrerin gesagt, „faul wie du bist“. Pink, die hat in ihrem Alter schon Gedichte geschrieben.

Aber Kathrin kann nicht mehr denken, seit Charly im Haus ist. Ihr Körper gehört nicht mehr ihr, und sie spürt ihn auch nicht mehr, und im Kopf ist alles ganz mechanisch geworden. Der zählt nur noch: fünf Tage bis Freitag, noch drei, noch zwei, einen, eine Stunde.

Was die Pink machen würde, in Kathrins Haut? Kathrin grinst hinauf an die Decke, und eine einzelne Träne rollt über ihre Backe, unvorstellbar, Pink, die Powerfrau, in der Haut des Pummels mit dem dicken Bauch. Und trotzdem fühlt sie sich ihr so nah, seit sie weiß, woher der Name kommt, „Pink“. In einer alten Bravo, die unter der Schulbank liegengeblieben ist, hat sie es gelesen. Pink war erst acht Jahre alt. Da hat ein Junge im Ferienlager ihr die Hose runtergezogen oder den Rock hoch, so genau weiß das Kathrin nicht. Und er hat das entblößt, was Kathrin bei sich schon lange nicht mehr anschauen mag, weil es nicht mehr ihres ist. Charly macht damit, was er will, und Kathrin will nichts mehr wissen davon, von diesem Teil mit der Farbe pink. Die Pink da oben auf dem Poster, die kennt die Scham und den Schmerz, aber sie hat den Spieß umgedreht. Was gäbe sie dafür, das auch zu können.

Jetzt kommen die Schmerzen wieder, es zieht, zieht, ahhh! Kathrin beißt auf das zerknäulte Betttuch, damit sie nicht schreien muss.

Wenn erst alles vorbei ist, das weiß sie genau, dann wird sie vielleicht so sein können wie Pink, sie wird schön und glücklich sein und weit weg von zuhause. Oder eben nur weit weg von zuhause, das muss reichen.

Bruchstücke von Filmen, die sie gesehen hat, mischen sich in ihr Traumbild, irgendetwas von viel Blut, heißem Wasser, einer Nabelschnur. Die nächste Schmerzwelle schwappt über beides hinweg, den Traum und den Film. Sie muss irgendwohin, wo Wasser ist, aber sie fühlt sich so schwach und kraftlos, wie soll sie irgendwohin kommen?

Vielleicht reicht das Clo, ihre Mutter wird nichts mitkriegen, sie nimmt immer Schlaftabletten, und Charly ist auf Sauftour mit einem Kumpel.

Der Schmerz lässt nach, Kathrin rutscht aus dem Bett, sitzt auf dem Boden, und da wird plötzlich alles nass. Oh nein, sie hat in die Hose gemacht, aber soviel! Sie wickelt das Betttuch um sich herum und zieht das Ende zwischen den Beinen durch, wo immer noch Wasser herausläuft. Vielleicht sterbe ich, denkt Kathrin. Dann möchte ich, dass sie „Nobody knows“ für mich spielen. Nobody knows the rhythm of my heart, the way I do when I’m lying in the dark, nobody knows but me. In Englisch ist sie gut, schon immer, nur in der Schule merken die das nicht.

Sie staunt, dass sie auf die Beine kommt, obwohl sie fast stürzt bei einem Tritt auf das am Boden schleifende andere Ende des Betttuches. Mit der einen Hand hält sie das Tuch über dem Bauch, mit der anderen tastet sie sich an der Wand entlang, im Dunkeln, hinaus aus ihrem Zimmer, über den schäbigen Flur in das kleine enge, immerzu verschissene Clo. „Ich mach’ deinen Dreck doch nicht weg“, sagt ihre Mutter immer zu Charly, dann zerrt er sie an den Haaren und macht ihr ein blaues Auge, aber das Clo putzt doch keiner.

Sie ekelt sich nicht mal, als sie sich aus dem nassen Tuch wickelt und draufsetzt. Es tut so gut, alles rauslaufen zu lassen, was da kommt, vielleicht kommt auch das, was in ihrem Bauch ist, einfach so raus, und sie merkt gar nichts, oder es lebt gar nichts, sondern ist irgendwas anderes, ein Geschwür zum Beispiel. Ein Geschwür, das aufgegangen ist und jetzt abgeht.

Die nächsten Schmerzwellen heben Kathrin fast von der Clobrille herunter, sie krallt sich an Handtuchhalter und Wand fest, ihre Beine, die Bodenkontakt suchen, zittern, als wäre ein Erdbeben in sie gefahren. Plötzlich kann sie richtig fest drücken, wie wenn man einen Haufen macht, und Kathrin stöhnt und weint und merkt fast nicht, wie etwas aus ihr heraus plumpst in die Closchüssel, dann wird ihr schwarz, und sie kippt zur Seite an die kalte nackte Wand.